Die Waffen und Schätze der Wikinger – Axt, Schild und Schmuck
- Björn Eriksson
- 21. März
- 2 Min. Lesezeit
Wenn man an die Wikinger denkt, taucht sofort ein Bild vor Augen auf: Männer mit kräftigen Bärten, gewaltigen Schilden und scharfen Äxten, die auf ihren Raubzügen gefürchtet waren. Doch wie sah ihre Ausrüstung wirklich aus – und warum sind Axt und Schild bis heute Symbole der nordischen Kultur?
Wikinger – scharf, brutal und effektiv
Die Wikinger-Axt war die typische Waffe des Wikingers. Anders als teure Schwerter konnten sich auch einfache Bauern eine Axt leisten – schließlich war sie im Alltag schon als Werkzeug im Einsatz. Geschmiedet wurden die Klingen meist aus einfachem Eisen, qualitativ oft weniger hochwertig als die Waffen anderer Völker. Doch das spielte kaum eine Rolle:
Im Nahkampf waren Wikinger-Äxte berüchtigt für ihre Durchschlagskraft.
Selbst Schilde und Helme konnten sie mit einem kräftigen Hieb spalten.
Besonders gefürchtet war die „Däne-Axt“, eine große zweihändige Variante.
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Schilde – Schutz und Waffe zugleich
Das runde Holzschild war neben der Axt die wichtigste Ausrüstung. Typischerweise bestanden die Schilde aus Holz, verstärkt mit Leder und einem eisernen Buckel in der Mitte. Sie waren nicht nur zum Schutz da:
Im Kampf dienten sie zum Abblocken und Wegstoßen des Gegners.
In Formation konnten die Wikinger ganze Schildwälle bilden, fast undurchdringbar.
Auch als improvisierte Schlagwaffe wurden sie eingesetzt.
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Schmuck – Beute und Statussymbol
Neben Waffen waren Wikinger auch für ihre Leidenschaft für Schmuck bekannt. Gold- und Silberketten, Ringe und Münzen waren begehrte Beute ihrer Raubzüge. Alles, was glänzte, wurde mitgenommen. Schmuck diente nicht nur der Zierde, sondern auch als Statussymbol und Zahlungsmittel.
Gefundene oder erbeutete Ketten und Armreifen wurden stolz getragen.
Runen und nordische Symbole veredelten viele Schmuckstücke.
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Fazit
Wikinger-Äxte, Schilde und Schmuck sind mehr als nur Relikte einer vergangenen Zeit – sie sind Symbole für Mut, Stärke und Abenteuerlust. Kein Wunder, dass diese Gegenstände heute noch Sammler, Geschichtsinteressierte und LARP-Spieler faszinieren.
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